Diese Konzeptarbeit, in sechs Episoden von Ereignissen gegliedert, soll einerseits auf die Objekthaftigkeit unserer Umwelt und unseren Umgang mit Dieser aufmerksam machen und anderseits auf Änderungen unsere Wahrnehmungskultur durch Geschehnisse der jüngsten Geschichte verweisen. Durch die Betrachtung des einzellnen Objektes, in Bezug auf die Fotografie und die Selbstreflektion des Menschen betrachtet diese Bachelorarbeit die Auswirkung des Fotografierens auf unsere Wahrnehmung und Erinnerung. Übergeordnet dieser Betrachtungen ist die Endlichkeit unserer Existenz Grundtenor dieser Auseinandersetzung.