RaumgestaltunKrämer sieht sich als Blüte des Bauhauses.
Die Installationen aus Malereien, Fotografien, Videoarbeiten, Objekten, Audio-Dateien und performativen Elementen schaffen Freiräume für individuelle ästhetische Erlebnisse und fördern die Entdeckung persönlicher Potenziale.
Die Motivation, solche Räume zu gestalten, liegt in der Notwendigkeit dieser Arbeit: Überall da, wo wir leben, müssen wir Räume schaffen, die ein lebenswertes Leben ermöglichen. Von der persönlichen Lebensführung bis hin zu gesellschaftlichen Fragen nach Tradition, Politik und Nachhaltigkeit – alles findet in diesen Räumen seinen Platz.
Nachhaltigkeit und eine Prise Quatsch sind zentrale Elemente der Arbeit. Die Abschlussarbeit von Johann-Martin Krämer an der Bauhaus-Universität ist vom 4. bis zum 13 Juli im Gärtnerhaus zu sehen. Zur Vernissage am 5. Juli lädt der Künstler ab 19 Uhr zu einer Performance, einem Konzert von S.A.U. als auch ein DJ-Set mit mitreißender Schlagermusik.