José Taborda untersucht die Reaktion der Öffentlichkeit durch sensorische Provokationen. Seine Installationen, aus gebauten und vorgefertigten Elementen, aus mechanischen und digitalen Kompositionen setzen sich über die Grenzen der Wahrnehmung hinweg – spielen wie in der Magie - mit der Enthüllung und dem Verstecken.
José Taborda wurde 1994 in Lissabon geboren. Er studierte Malerei an der Universität in Lissabon sowie Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar. Ausgezeichnet mit dem Preis der A.J. Millennium BCP Foundation - Carpe Diem Foundation (2018); dem D.Fernando II-Skulpturenpreis (2018) sowie dem Bauhaus-Essentials-Preis (2017) stellt Taborda regelmäßig in Portugal als auch im Ausland aus. seit 2019 arbeitet EIGENHEIM Weimar/Berlin bei verschiedenen Ausstellungsprojekten mit ihm zusammen.